Externe Datenschutzbeauftragte:
Kosten im Vergleich
Verstehe in Kürze die Kosten eines externen Datenschutzbeauftragten und erhalte eine Branchenüberblick
Der große Kostenvergleich: Alles was Du wissen musst
Kostenstruktur eines externen Datenschutzbeauftragten verstehen
Die Kosten für externe Datenschutzbeauftragte setzen sich üblicherweise aus einem Basistarif für die Grundbetreuung und optionalen Zusatzleistungen zusammen. Während der Basistarif eine kontinuierliche Überwachung und Beratung beinhaltet, decken Zusatzleistungen spezifische Anforderungen ab, wie z.B. die Durchführung von Datenschutz-Folgenabschätzungen oder die Unterstützung bei der Implementierung neuer Prozesse. Hierbei ist es entscheidend, eine detaillierte Vertragsausgestaltung zu wählen, die transparent die Verantwortlichkeiten und den Leistungsumfang festlegt.
Unternehmen sollten die Kosten für externe Datenschutzbeauftragte nicht nur nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis bewerten, sondern auch nach der Qualität und Expertise des Anbieters. Flexible Abrechnungsmodelle, die von pauschalen Monatsgebühren bis hin zu individuell verhandelbaren Tagessätzen reichen, ermöglichen ein maßgeschneidertes Angebot, das sich an der Größenordnung und den speziellen Bedürfnissen der Organisation orientiert. Es ist essentiell, dass die Kostenkalkulation sowohl die direkten Aufwände als auch die Opportunitätskosten, die durch entfallende interne Ressourcenbindung entstehen, berücksichtigt.
🪙Faktoren der Kosten eines externen Datenschutzbeauftragten
Ein externer Datenschutzbeauftragter (DSB) operiert häufig auf Grundlage eines vereinbarten Workloads. Diese Workload-Vereinbarung spezifiziert das veranschlagte Stundenvolumen, das für die Erfüllung aller datenschutzrelevanten Pflichten erforderlich ist. Abhängig von Unternehmensgröße, Branche und der Datenverarbeitungsintensität können diese Stundenkontingente variieren.
Einige Faktoren lauten wie folgt:
- Die Branche: Je nach Branche variieren die Anforderungen im Datenschutz und somit ergeben sich teils sehr unterschiedliche Workloads und Aufgabengebiete für den Datenschutzbeauftragten
- Das Tagesgeschäft: Die entscheidende Frage für die Kosten eines Datenschutzbeauftragten dreht sich hierbei um die Wichtigkeit des Datenschutzes im operativen Tagesgeschäft. Kommt es hierbei beispielsweise häufig im Bereich des Vertriebs zu aufkommenden Aufgaben, wie die Prüfungen von Auftragsverarbeitungsverträgen, Bewältigung von Liferanten-Audits oder Kommunikation mit Kunden; bedeutet, dass dass der richtige Datenschutzbeauftragte Eurem Unternehmen entscheidend zu weiteren Wachstum verhelfen kann. Der Workload hierbei hat dementsprechend auch einen Impact in der Kostenstruktur, ist aber bei einem erfahrenen Datenschutzbeauftragten
- Die Zielsetzung: Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zielsetzung. Geht um eine pragmatische Herangehensweise im Datenschutz oder soll auch gar die Kür und eine Zertifizierung erreicht werden
- Die Unterstützung: Je nach dem, ob man lediglich einen Datenschutzbeauftragten bestellen möchte der nur in Datenschutzerklärung steht, oder einen Datenschutzbeauftragten sucht, der einen tatsächlich unterstützt, unterscheiden sich hier die Preise (zumindest im Grundkontingent).
Externe Datenschutzbeauftragte: Der große Kostenvergleich
Im Groben lassen sich die Anbieter in die 3 folgenden Kategorien unterteilen. Zu erwähnen bleibt, dass hiermit nicht alle Preisspannen und Formen der Zusammenarbeit im Markt dargestellt werden können. Die Preise stellen jedoch einen guten Grundwert dar, durch die man einen besseren Einblick für die Kosten eines Datenschutzbeauftragten erhält und besser abschätzen kann, auf welche Weise die Anbieter Ihre Kunden tatsächlich unterstützen.
1. Der externe Datenschutzbeauftragte, der lediglich benannt ist und nicht unterstützt
Bei dieser Variante hat man einen externen Datenschutzbeauftragten benannt. Dieser steht lediglich in der Datenschutzerklärung, eine tatsächliche Unterstützung erfolgt jedoch nicht. Unserer Erfahrung sind diese Anbieter wenn es dringend wird kaum bis gar nicht erreichbar, und falls man auf eine Rückmeldung warten möchte, kann dies Wochen bis Monate dauern. Wenn es dann doch zu einer Unterstützung kommen soll, wird diese natürlich extra in Rechnung gestellt. Diesen Weg empfehlen wir auf keinen Fall. Besser lässt man sich von einem Datenschutzbeauftragten unterstützen, mit dem von Anfang ein festes Unterstützungskontingent ausgemacht wird und vereinbart hier ein geringes Unterstützungskontingent; so erspart Ihr Euch viel Frust und Probleme.
2. Der externe Datenschutzbeauftragte, der lediglich benannt ist und Euch eine Datenschutzsoftware bereitstellt
Bei dieser Form der Zusammenarbeit bekommt man einen benannten Datenschutzbeauftragten und den Zugang zu einer Datenschutzsoftware. Die Leistungen die externe Datenschutzbeauftragte hierbei erbringen kann sind in der Regel vertraglich gering gehalten und die Stundensätze sind hoch angesetzt. Dies hat zur Folge, dass Ihr es Euch zweimal überlegt, ob Ihr Euch teuer Unterstützung hinzubuchen wollt oder Euch dann lieber doch selbst darum kümmern möchtet. Doch auch dieser Weg kann sinnvoll sein. Dies ist der Fall, wenn Ihr einen internen Datenschutzbeauftragten habt, der mit dieser Software arbeitet. Dies wiederum macht oft erst ab Konzerngröße Sinn.
3. Der externe Datenschutzbeauftragte, mit dem Ihr ein festes Unterstützungskontingent vereinbart
Dies ist die meist verbreitete Form der Zusammenarbeit. Zum Start der Zusammenarbeit macht sich der externe Datenschutzbeauftragte ein Bild über den Status Eures Unternehmen und Ihr stimmt gemeinsam eine Zielsetzung ab bei der Euch der Datenschutzbeauftragte unterstützt. Das das der kostengünstigste und transparenteste Weg der Zusammenarbeit ist liegt auf der Hand. Jedoch gibt es hier andere Faktoren auf die man unbedingt achten sollte, denn nicht jeder hält was er verspricht. Mit den 3 folgenden Tipps gelingt Euch aber auch hier die Auswahl des passenden Anbieters:
1. Der Datenschutzbeauftragte sollte die pragmatische Unterstützung in den Vordergrund stellen, weil es genau das ist was Ihr wirklich braucht: Ein Experte, der es schafft komplexe Sachverhalte einfach herunterzubrechen und hierbei Lösungen statt Hürden zu finden.
2. Achtet auf das IT-Know. Ein Datenschutzbeauftragte wird in der praktischen Unterstützung und Findung von smarten Lösungen heute nicht mehr weitkommen wenn er nur juristische Kenntnisse hat.
3. Frage nach einer Probezeit und Kunden, die man ggf. kontaktieren und befragen kann. Ein Datenschutzbeauftragter der gute Arbeit leistet bietet Euch beides gerne an.
FAZIT: Der Datenschutzbeauftragte, mit festem Unterstützungskontingent ist in der Regel die beste Wahl.
📚Weitere Themen rund um den externeren Datenschutzbeauftragten
Die Überwachungsaufgaben eines Datenschutzbeauftragten sind umfassend und entscheidend für die Integrität der Datenverarbeitung. Sie beinhalten die Kontrolle technischer und organisatorischer Maßnahmen.
Innerhalb seiner Überwachungsfunktion analysiert der Datenschutzbeauftragte regelmäßig die Effektivität der implementierten Sicherheitssysteme und -verfahren und identifiziert Verbesserungsmöglichkeiten. Dies umfasst unter anderem Zugangskontrollen, Verschlüsselungsverfahren und Datensicherungsprozesse.
Zudem stellt der Datenschutzbeauftragte sicher, dass die Datenschutzrichtlinien immer aktuell sind und bewertet neue Technologien auf ihre Datenschutzkonformität. Er überprüft auch, ob die Mitarbeiter ausreichend im Umgang mit personenbezogenen Daten geschult sind.
Die prozessuale Überprüfung durch den Datenschutzbeauftragten schließt auch den Umgang mit Datenschutzvorfällen ein. Er sorgt dafür, dass angemessen auf Vorfälle reagiert wird und dokumentiert die Maßnahmen zur Verhinderung zukünftiger Verstöße.
Insgesamt stellt die Überwachung der Datensicherheitsmaßnahmen sicher, dass der Datenschutz im Unternehmen kein statisches Konzept ist, sondern einer kontinuierlichen Überprüfung und Anpassung unterliegt.
Das Engagement eines externen Datenschutzbeauftragten bietet zahlreiche Vorteile, besonders für mittelständische Unternehmen. Ein großer Pluspunkt ist die unvoreingenommene Perspektive, die interne Betriebsblindheit vermeidet und eine objektive Überprüfung sowie Bewertung der Datenschutzpraktiken ermöglicht. Zudem bringen externe Spezialisten umfangreiche Expertise und Erfahrung aus verschiedenen Projekten und Branchen mit, was eine praxisnahe und zukunftsorientierte Beratung gewährleistet. Die flexible Einbindung dieser Fachkräfte erlaubt Unternehmen, ihre Ressourcen bedarfsgerecht zu skalieren und gesetzliche Anforderungen effizient zu erfüllen. Dies reduziert das Haftungsrisiko und stärkt die datenschutzrechtliche Position des Unternehmens im Markt.
Die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter ist die Grundlage für eine wirksame Datenschutzkultur im Unternehmen.
- Sensibilisierung für Datenschutzprinzipien und -rechte
- Erklärung der Unternehmensrichtlinien und Prozessanweisungen
- Vermittlung von Wissen über den richtigen Umgang mit persönlichen Daten
- Durchführung von praktischen Übungen zur Simulation von Datenschutzvorfällen
- Verdeutlichung der rechtlichen Konsequenzen bei Datenschutzverstößen
- Förderung des Bewusstseins für die Bedeutung des Datenschutzes
- Regelmäßige Updates und Auffrischungskurse gewährleisten, dass das Wissen stets auf dem neuesten Stand ist und die
- Datenschutzanforderungen routinemäßig erfüllt werden.
Eine fundierte Schulung verringert Risiken und stärkt das Vertrauen aller Beteiligten in die datenschutzrechtlichen Maßnahmen des Unternehmens.
Ein erfahrener externer Datenschutzbeauftragter sollte Euch umfassend in allen Datenschutzbelangen zur Seite stehen. Dabei geht es nicht nur um gelegentliche Beratung, sondern darum, Euch die wesentliche Arbeit abzunehmen, indem er Euch unterstützt bei:
– Der Entscheidungsfindung, indem er verschiedene Optionen aufzeigt und für komplexe Sachverhalte einfache Lösungen findet.
Er sollte nach den erforderlichen Informationsgesprächen eigenständig arbeiten, sodass Ihr den Datenschutz weitgehend in seine Hände legen könnt.
Für Euch könnten dabei insbesondere folgende Bereiche relevant sein:
– Datenschutz im Außenauftritt (Webseite, Social Media, etc.)
– Datenschutz im Personalwesen (HR)
– Datenschutz in Marketing und Vertrieb
– Datenschutz für Eure IT-Systeme und ggf. eigene Apps oder Web-Anwendungen
– Auftragsverarbeitungsverträge
– Erstellung und Pflege des Verzeichnisses von Verarbeitungstätigkeiten
– Durchführung und Bewältigung von Lieferantenaudits
– Implementierung technischer und organisatorischer Maßnahmen
– … und vieles mehr.
🧑💻Kenntnisse und Berufserfahrung in der Branche
Ein Datenschutzbeauftragter bringt umfassendes Fachwissen und wertvolle Branchenkenntnisse mit, die für die Umsetzung von Datenschutzstandards unerlässlich sind.
- Juristische Expertise: Fundiertes Verständnis der komplexen Rechtslage und deren Anwendung auf Ihr Unternehmen.
- Technische Kompetenz: Fähigkeit zur Identifikation und Minimierung von Risiken in Datenverarbeitungsprozessen.
- Branchenspezifische Erfahrungen: Anpassungsfähige Datenschutzstrategien, die den speziellen Anforderungen der Branche gerecht werden.
- Prozessorientierung: Effizientes Datenschutzmanagement durch tiefes Verständnis der internen Abläufe des Unternehmens.
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Koordination mit verschiedenen Abteilungen, um einen umfassenden Datenschutz zu gewährleisten.
Diese Fachkompetenzen sind wesentlich für die Entwicklung und Aufrechterhaltung eines robusten Datenschutzkonzepts und helfen gleichzeitig, den damit verbundenen Aufwand und Stress zu minimieren.
Mit der Auswahl des passenden externen Datenschutzbeauftragten stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen stets optimal auf aktuelle rechtliche und technologische Entwicklungen reagieren kann.
🪙Verhältnis von Kosten zu Nutzen eines Datenschutzbeauftragten
Die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten stellt eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung dar, insbesondere wenn man sich mit der Frage der Kosten für externe Datenschutzbeauftragte auseinandersetzt. Folgende Vorteile sollten berücksichtigt werden:
- Verringerung der Haftungsrisiken durch professionelle Datenschutzstrategien.
- Einsparungen im Vergleich zur Anstellung eines internen Mitarbeiters oder durch die eigene Zeit mit berechnetem Unternehmerlohn.
- Zugang zu umfassendem Fachwissen ohne langfristige Verpflichtungen.
- Vermeidung von Interessenkonflikten durch externe, neutrale Bewertungen.
- Flexibilität bei der Skalierung der Datenschutzmaßnahmen entsprechend der Unternehmensentwicklung.
- Ein geeigneter externer Datenschutzbeauftragter sollte jederzeit verfügbar sein und die Effizienz des Unternehmens erheblich steigern.
Investitionen in externe Datenschutzdienstleistungen zahlen sich durch die Vermeidung möglicher Bußgelder, die Nutzung neuer Chancen und die eingesparten Ressourcen direkt aus.
So findest Du den besten externen Datenschutzbeauftragten
Die sorgfältige Selektion eines externen Datenschutzbeauftragten verlangt systematisches Vorgehen und Kenntnis der rechtlichen sowie fachlichen Anforderungen. Sie beginnt mit einer gründlichen Bedarfsanalyse Eures Unternehmens, um die spezifischen Datenschutzaufgaben zu identifizieren, die gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und weiteren relevanten Regelwerken von Bedeutung sind. Anschließend solltet Ihr eine konsistente Marktübersicht der Dienstleister erstellen und deren Qualifikationen, Berufserfahrung sowie Referenzen überprüfen. Es empfiehlt sich, potentielle Kandidaten in einem mehrstufigen Auswahlverfahren zu bewerten, das neben fachlichen Aspekten auch einen Wertekatalog mit einbezieht, der zu Eurer Unternehmenskultur passt. Letztlich führt ein transparenter Entscheidungsprozess mit klar definierten Auswahlkriterien zu einer fundierten Entscheidung, die die Datenschutzbelange Eures Unternehmens nachhaltig sichert.
… Das könntest Du jetzt tun, oder wir verraten Dir 4 einfache Kriterien, durch die Du noch heute den passenden Datenschutzbeauftragten finden kannst:
✅Die 4 Kriterien zur Wahl des externen Datenschutzbeauftragten
1. Know How
Der erste zu beachtende Faktor eines externen Datenschutzbeauftragten ist das Wissen, welche Maßnahmen tatsächlich durchzuführen sind und wie man am besten hierbei vorgeht. Und was hierbei nur eine ganz nette Kür darstellt, die gesetzlich aber nicht notwendig ist.
2. Service
Einen guten Service erkennst Du an der Antwort auf die folgenden Fragen:
- Habe ich einen direkten Ansprechpartner? (…oder gibt es nur einen Softwarezugang oder den Verweis auf ein Info-Postfach)
- Kann ich den externen Datenschutzbeauftragten direkt und unkompliziert erreichen?
- Wie lange braucht dieser, um mir Rückmeldung zu geben und mich bei akuten Themen zu unterstützen?
3. Umsetzungskompetenz
Ein reines Besprechen von Themen hat noch kein Unternehmen in die Datenschutz-Sicherheit gebracht. Dies gelingt nur dann, wenn die notwendigen Maßnahmen auch umgesetzt werden. Und dies vor allem pragmatisch und auch am besten so, dass Du hierbei möglichst wenig eigenen zeitlichen Aufwand hast.
4. Preis-Leistungs-Verhältnis
Immer wieder ein Ärgernis: Man bezahlt, erhält aber nichts oder nur unverhältnismäßig wenig zurück. Daher solltest Du mit dem klaren Bewusstsein suchen: Wollt Ihr nur einen externen Datenschutzbeauftragten, der in Eurer Datenschutzerklärung steht und sonst nichts tut oder wollt Ihr einen Datenschutzbeauftragten, der Euch auch tatsächlich effektiv unterstützt in Eurem Datenschutz-Management und auf dem Weg zur Compliance Eures Unternehmens.
🗞️Report: Der externe Datenschutzbeauftragter - Darauf musst Du achten
Nun hast Du bereits einen Einblick bekommen was relevante Faktoren für die Wahl des geeigneten DSB für Euer Unternehmen darstellen; auch die Frage „Externe Datenschutzbeauftragte Kosten?“ sollte geklärt sein. Sieh es als kleinen Vorgeschmack, die aus unserer Erfahrung im Markt gewachsen ist. Es gibt jedoch einen noch tieferen Einblick. Wenn Du diesen noch tieferen Einblick erhalten willst, haben wir einen Report für Dich herausgearbeitet, der auch noch die letzten offenen Fragen und Unklarheiten klärt.
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Externe Datenschutzbeauftragte Kosten im Vergleich
Über BullProtect: Der Experte für Datenschutz
BullProtect ist der Partner für Datenschutzdienstleistungen in Deutschland, geleitet von Patrick Vaillant hilft BullProtect seinen Kunden auf einfache und pragmatische Weise datenschutzsicher zu werden und neue Chancen wahrzunehmen. Die Expertise von BullProtect liegt in fundierten IT-Kenntnissen, wodurch sich das Team zunächst auf Unternehmen aus der IT- und Softwarebranche spezialisiert hat. Im Laufe der Zeit erweiterte sich der Kundenkreis, da die Anforderungen im Bereich der digitalen Datenverarbeitung alle Branchen zunehmend durchdringen und das praktische IT-Know-how und Verständnis von BullProtect zunehmend gefragter wird.
Der Fokus bei BullProtect in der Zusammenarbeit liegt auf pragmatischen Lösungen. Doch was bedeutet das? Primär werden zunächst die Themen anvisiert, die den größten Impact auf das Tagesgeschäft haben. Das kann viele Formen annehmen. Von tatsächlicher Entlastung von Geschäftsführung und Mitarbeitern, bis hin zur Gewinnung von Kunden für unsere Kunden durch entscheidende Unterstützung (z.B. Lieferantaudits, kurzfristige Etablierung von geforderten Maßnahmen, Abstimmungen mit DSBs der Gegenseite, Vertragsverhandlungen, …).
- Wir setzen vor allem um, während andere nur beraten.
- Wir finden Lösungen, während andere nur Hürden vorfinden.
- Wir sind jederzeit persönlich erreichbar, während man bei vielen anderen wochenlang vergeblich auf Rückmeldung wartet.
📑Sechsfach zertifiziert
Durch fundierte IT-Kenntnisse hat die Spezialisierung frühzeitig auf IT-, Prozess- und Datenanalysen begonnen. Dabei wurden die ISACA-Zertifizierungen zum Cyber Security Practitioner (CSP) und zum Certified Information Systems Auditor (CISA) erlangt.
Die Motivation zur Erlangung umfassender Beratungskompetenz in den eng verknüpften Bereichen Informationssysteme, rechtliche Grundlagen und Daten resultierte aus umfangreichen Erfahrungen in Mandanten-, Kunden- und Projektumfeldern. In diesem Kontext wurden zusätzliche Aus- und Weiterbildungen absolviert, darunter die TÜV-Zertifizierungen zum Datenschutzbeauftragten (DSB), zum Datenschutzauditor (DSA), zum Compliance Officer (CO) sowie zum Information Security Officer (ISO) gemäß der ISO/IEC 27000-Reihe.
🌟Kundenstimmen
„Ich kann einfach nur sagen die Kompetenz und die Zusammenarbeit ist der Hammer. So eine Bandbreite an Wissen haben wir selten gesehen, normalerweise ging den Datenschützern, die mit uns zusammenarbeiten die Puste aus. Auch die Datenschutzschulung war richtig geil und hat alle aus dem Team abgeholt. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!!!“
-Michael Bischof
„Ich freue mich, dass wir mit BullProtect nicht nur eine absolute Koryphäe, sondern vor allem einen Begleiter und „Treiber“ für unsere Datenschutz-Themen gefunden haben, der dies mit absoluter Hingabe, Begeisterung und Freude tut!“
-Holger Weser
„Jeremias Vaillant hat uns schnell und hochwertig beraten. Er hat erstklassige Hilfestellung bei allen Fragen rund um DSGVO-Konformität geleistet. Hervorzuheben ist Kundenservice und Freundlichkeit. Kann ich jedem nur empfehlen. Gerade als junges Unternehmen sind wir auf Partner angewiesen, die unkompliziert und ganzheitlich beraten können. Top!“
-Birgit Fischer
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Es gibt zwei Möglichkeiten wie Du mit uns in Kontakt treten kannst. Entweder Du buchst Dir ein kostenloses Beratungsgespräch im Kalender von einem unserer Geschäftsführer, Jeremias Vaillant, oder Du fragst unverbindlich ein Angebot an. Unsere Empfehlung ist das kostenlose Kennlerngespräch zu wählen, da wir hierbei schon einen ersten Einblick in Euer Unternehmen erlangen können und Du ein Gefühl dafür bekommst, ob wir der richtige Partner für Euch sind. Gerne kannst Du aber auch einfach nur ein unverbindliches Angebot anfragen.
