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Datenschutzbeauftragten Aufgaben: Das Wichtigste im Überblick

Welche Verantwortlichkeiten trägt ein Datenschutzbeauftragter eigentlich genau? Diese Frage steht im Zentrum einer fundierten Datenschutzpraxis. Ein Datenschutzbeauftragter ist nicht nur Berater, sondern auch Kontrollinstanz und Wissensträger innerhalb einer Organisation. Er stellt die Weichen für Datensicherheit und Compliance. Er hat die Aufgabe, komplexe rechtliche Rahmenvorgaben in praktikable Prozesse zu transformieren und steht im ständigen Dialog mit den Aufsichtsbehörden und Mitarbeitern.

📜Gesetzliche Grundlage für die Aufgaben des Datenschutzbeauftragten

Die Rolle des Datenschutzbeauftragten ist im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sowie in der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verankert. Diese gesetzlichen Vorschriften definieren die Mindestanforderungen an seine Tätigkeit.

Insbesondere Art. 37 DSGVO regelt die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten.

Darüber hinaus konkretisiert Art. 39 DSGVO die Aufgaben des Datenschutzbeauftragten. Dieser ist nicht nur zur Beratung der verantwortlichen Stelle verpflichtet, sondern muss auch auf die Einhaltung der Datenschutzvorschriften achten, Schulungen durchführen und die Datenschutzpraktiken regelmäßig überprüfen.

Die Verantwortung des Datenschutzbeauftragten erstreckt sich weiterhin über die Beratung und Überwachung hinaus. Gemäß Art. 38 DSGVO hat er einen sicheren Umgang mit personenbezogenen Daten zu fördern, als Ansprechpartner für die Aufsichtsbehörde zu dienen und einen Überblick über alle datenschutzrelevanten Tätigkeiten zu behalten, um Risiken zu evaluieren und die Einhaltung der DSGVO zu gewährleisten.

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Die 5 wichtigsten Aufgaben des Datenschutzbeauftragten

Im Groben lassen sich die Anbieter in die 3 folgenden Kategorien unterteilen. Zu erwähnen bleibt, dass hiermit nicht alle Preisspannen und Formen der Zusammenarbeit im Markt dargestellt werden können. Die Preise stellen jedoch einen guten Grundwert dar, durch die man einen besseren Einblick für die Kosten eines Datenschutzbeauftragten erhält und besser abschätzen kann, auf welche Weise die Anbieter Ihre Kunden tatsächlich unterstützen.

1. Absicherung des Unternehmens durch sicheren Datenschutz

Konkret bedeutet dieser Punkt, Risiken zu identifizieren und zu analysieren, Datenschutzstrategien zu entwickeln und diese stringent umzusetzen, um Compliance mit den gesetzlichen Anforderungen zu erreichen und zu erhalten. Durch vorausschauende Planung und kontinuierliche Anpassung an neue Anforderungen, wie etwa die DSGVO, wird die Integrität sensibler Daten gewahrt und das Risiko von Datenschutzverletzungen minimiert.

Je nach Branche, Größe, und Strategie des Unternehmens ergeben sich hiermit verschiedene Anforderungen und Bereiche auf die ein besonderes Augenmerk gelegt werden sollte. I.d.R. sind aber immer die folgenden Bereiche von besonderer Relevanz:

  • Beratung und Unterstützung im sicheren Onlineauftritt
  • Beratung zum Datenschutz im Vertrieb und Personalwesen
  • Beratung zum Datenschutz in IT Prozessen

2. Schulung und Sensibilisierung

Die regelmäßige Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter bildet das Rückgrat eines jeden Datenschutzkonzepts. Ohne das Verständnis und die aktive Mitwirkung der Belegschaft bleiben Datenschutzmaßnahmen wirkungslos. Durch effektive Bildungsprogramme wird das Datenschutzbewusstsein im Unternehmen kontinuierlich gefördert und aufrechterhalten.

Ein essenzieller Baustein ist die Vermittlung von fundiertem Wissen über relevante Datenschutzvorschriften, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), sowie deren praktische Anwendung im Arbeitsalltag. Dies umfasst auch das Aufzeigen von potenziellen Risiken und den Umgang mit personenbezogenen Daten. Ziel ist es, die Eigenverantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken und Datenschutz zu einem integralen Bestandteil der Unternehmenskultur zu machen.

Zusätzlich müssen Datenschutzbeauftragte sicherstellen, dass die Schulungen regelmäßig aktualisiert und an neue gesetzliche oder technologische Entwicklungen angepasst werden. Somit wird die Kompetenz im Umgang mit Datenschutzfragen dauerhaft im Unternehmen verankert und die Reaktionsfähigkeit auf Datenschutzvorfälle maßgeblich verbessert.

3. Beratung des Management und der Mitarbeiter

Die Beratungsaufgaben eines Datenschutzbeauftragten umfassen nicht nur die theoretische Auslegung der Datenschutzgesetze, sondern erfordern ebenso die praktische Anwendung im Unternehmenskontext. Hierbei ist es von elementarer Bedeutung, dass der Datenschutzbeauftragte das Management und die Mitarbeiter gleichermaßen über die Relevanz und die Umsetzung der Datenschutzanforderungen aufklärt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Vermittlung des sicheren Umgangs mit personenbezogenen Daten, der Sensibilisierung für Risiken sowie der Förderung eines Datenschutzkultur im gesamten Unternehmen. Hierzu berät der Datenschutzbeauftragte sowohl in strategischen Fragen als auch bei der Durchführung konkreter Maßnahmen und unterstützt aktiv bei der Implementierung von Datenschutzprinzipien im betrieblichen Alltag.

4. Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden

Die Zusammenarbeit mit den zuständigen Aufsichtsbehörden ist eine der Kernverantwortlichkeiten eines Datenschutzbeauftragten. Er fungiert als primärer Ansprechpartner und Bindeglied zwischen der verarbeitenden Stelle (dem Unternehmen) und den Datenschutzbehörden. Zu seinen Aufgaben zählt vor allem die Meldung von Datenschutzverletzungen gemäß den Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Weiterhin muss er auf Anfragen der Behörden zeitnah und angemessen reagieren und etwaige Prüfungen oder Audits koordinieren. Die Fähigkeit, effektiv und im Einklang mit geltendem Recht zu kommunizieren, hierbei Transparenz zu gewährleisten und zugleich die Interessen des Unternehmens zu wahren, ist für den Datenschutzbeauftragten essentiell.

5. Datenschutz im Tagesgeschäft

Zu den Aufgaben des Datenschutzbeauftragten gehört es, seine Kunden im operativen Tagesgeschäft zu unterstützen in Themen die Datenschutz betreffen. Wichtig ist hierbei eine schnelle und einfache Kommunikation zwischen dem Datenschutzbeauftragten und dem Unternehmen, denn das Tagesgeschäft lässt nicht auf sich warten.

Folgende Bereiche kann dies beispielsweise betreffen:

  • Kommunikation mit Kunden
  • Auftragsverarbeitungsverträge
  • Beratung zum Datenschutz in IT Prozessen
  • Lieferantenaudits
  • Aufkommende Fragen
 
Wir stellen also fest, das aufkommende Themen im Tagesgeschäft i.d.R. schnelle und pragmatische Antworten benötigen. Dafür ist es wichtig einen Datenschutzbeauftragten zu wählen der einen hohen Praxisbezug in seiner Arbeitsweise aufweist, sodass er für komplexe Themen schnelle und einfache Lösungen findet, die die Geschäftsführung und das Unternehmen absichern.

FAZIT: Die Wahl des geeigneten Datenschutzbeauftragten ist essenziell.
IT-Kenntnisse und praktische Erfahrung sind heute unumgänglich.

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📚Weitere Themen rund um den externeren Datenschutzbeauftragten

Der passende externe Datenschutzbeauftragte sollte Euch umfassend im Bereich Datenschutz unterstützen. Dabei geht es nicht nur um gelegentliche Beratungen, sondern darum, Euch wesentlich zu entlasten, indem er Euch unterstützt bei:

Treffen der richtigen Entscheidungen: Er zeigt Euch verschiedene Optionen auf und findet für komplexe Themen einfache Lösungen.

Abgesehen von den notwendigen Gesprächen zur Informationsbeschaffung agiert er weitgehend eigenständig, sodass Ihr den Datenschutz nahezu vollständig an ihn delegieren könnt.

Relevante Bereiche für Euren Datenschutz könnten dabei sein:

  • – Datenschutz im Außenauftritt (Webseite, Social Media, etc.)-
  • Datenschutz in HR
  • Datenschutz in Marketing & Sales
  • Datenschutz im Hinblick auf Eure IT-Systeme und ggf. eigene Apps oder Web-Applikationen
  • Auftragsverarbeitungsverträge
  • Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten
  • Bewältigung von Lieferantenaudits
  • Technische und organisatorische Maßnahmen
  • … und vieles mehr.

Die Überwachungsaufgaben eines Datenschutzbeauftragten sind komplex und von zentraler Bedeutung für die Integrität der Datenverarbeitung. Sie umfassen die Überprüfung technischer und organisatorischer Maßnahmen.

Im Rahmen seiner Überwachungsfunktion analysiert der Datenschutzbeauftragte regelmäßig die Effektivität der implementierten Sicherheitssysteme und Verfahren und identifiziert Optimierungspotenzial. Dies beinhaltet unter anderem die Kontrolle von Zugangssystemen, Verschlüsselungstechnologien und Datensicherungsprozessen.

Zudem sorgt der Datenschutzbeauftragte dafür, dass Datenschutzrichtlinien stets auf dem neuesten Stand sind und bewertet neue Technologien auf ihre Konformität mit Datenschutzanforderungen. Er überprüft auch, ob die Mitarbeiter ausreichend im Umgang mit personenbezogenen Daten geschult sind.

Die prozessuale Überprüfung durch den Datenschutzbeauftragten schließt ebenfalls den Umgang mit Datenschutzvorfällen ein. Er stellt sicher, dass angemessen auf Vorfälle reagiert wird und dokumentiert die ergriffenen Maßnahmen zur Prävention zukünftiger Verstöße.

Insgesamt gewährleistet die Überwachung der Datensicherheitsmaßnahmen, dass Datenschutz im Unternehmen kein statisches Konzept ist, sondern einer kontinuierlichen Überprüfung und Anpassung unterliegt.

Die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter bildet die Basis für eine effektive Datenschutzkultur im Unternehmen.

– Sensibilisierung für Datenschutzprinzipien und -rechte
– Erläuterung der Unternehmensrichtlinien und Prozessanweisungen
– Vermittlung von Kenntnissen über den richtigen Umgang mit persönlichen Daten
– Simulation von Datenschutzvorfällen zur praktischen Übung
– Aufzeigen der rechtlichen Konsequenzen bei Datenschutzverstößen
– Förderung des Verständnisses für die Bedeutung des Datenschutzes

Regelmäßige Updates und Auffrischungskurse garantieren, dass das Wissen aktuell bleibt und Datenschutzanforderungen routinemäßig befolgt werden.

Eine fundierte Schulung minimiert Risiken und stärkt das Vertrauen aller Beteiligten in die datenschutzrechtlichen Maßnahmen des Unternehmens.

Die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten bietet vor allem mittelständischen Unternehmen erhebliche Vorteile. Einer der größten Pluspunkte ist der neutrale Blickwinkel, der betriebsinterne Betriebsblindheit vermeidet und eine unvoreingenommene Überprüfung und Bewertung der Datenschutzmaßnahmen gewährleistet. Darüber hinaus bringen externe Fachleute umfassendes Spezialwissen und Erfahrungen aus verschiedenen Projekten und Branchen mit, was zu praxisnahen und zukunftsorientierten Empfehlungen führt. Die Möglichkeit, externe Experten flexibel einzubinden, ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen optimal zu nutzen und gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen effizient zu erfüllen. Dies senkt das Haftungsrisiko und verbessert das datenschutzrechtliche Ansehen des Unternehmens im Markt.

🧑‍💻Fachwissen und Branchenkenntnis

Ein Datenschutzbeauftragter bringt umfassende Fachkenntnisse und wertvolle Erfahrung in der Branche mit, die für die Implementierung von Datenschutzstandards unverzichtbar sind.

  1. Juristische Fachkompetenz: Verständnis der komplexen gesetzlichen Anforderungen und deren Anwendung auf dein Unternehmen.
  2. Technische Know-How: Fähigkeit, Risiken in Datenverarbeitungsprozessen zu erkennen und zu reduzieren.
  3. Branchenspezifische Expertise: Anpassbare Datenschutzstrategien, die den spezifischen Anforderungen der Branche entsprechen.
  4. Effieziente Prozesse: Effizientes Management des Datenschutzes durch das Verständnis der internen Abläufe des Unternehmens.
  5. Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Koordination mit verschiedenen Abteilungen zur Sicherstellung eines umfassenden Datenschutzes.
 

Diese Fachkenntnisse sind entscheidend für die Entwicklung und Aufrechterhaltung eines starken Datenschutzkonzepts und gleichzeitig für die Reduzierung des damit verbundenen Aufwands (und manchmal auch der Nerven).

Durch die Auswahl eines geeigneten externen Datenschutzbeauftragten kannst du sicherstellen, dass dein Unternehmen stets optimal auf aktuelle rechtliche und technologische Entwicklungen reagiert.

🪙Verhältnis von Kosten zu Nutzen

Die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten kann sich als wirtschaftlich vorteilhafte Entscheidung erweisen, insbesondere wenn es um die Frage der Kosten externer Datenschutzbeauftragter geht. Dabei sollten folgende Vorteile berücksichtigt werden:

  • Reduktion der Haftungsrisiken durch professionelle Datenschutzstrategien.
  • Einsparungen im Vergleich zur Anstellung eines internen Mitarbeiters, sei es Vollzeit oder Teilzeit, oder durch den eigenen Zeitaufwand mit berechnetem Unternehmerlohn.
  • Zugriff auf umfassendes Fachwissen ohne langfristige Verpflichtungen.
  • Vermeidung von Interessenkonflikten durch objektive, externe Bewertungen.
  • Anpassungsfähigkeit der Datenschutzmaßnahmen entsprechend dem Unternehmenswachstum.
  • Ein kompetenter externer Datenschutzbeauftragter sollte bei Bedarf verfügbar sein und die Effizienz des Unternehmens deutlich steigern.

 

Investitionen in externe Datenschutzdienste amortisieren sich durch die Vermeidung möglicher Bußgelder, die Erschließung neuer Chancen und die Einsparung von Ressourcen.

Habt Ihr Euch schon
mit dem Datenschutz beschäftigt?

So identifizierst Du den richtigen externen Datenschutzbeauftragten

Um einen externen Datenschutzbeauftragten effektiv auszuwählen, ist ein strukturiertes Vorgehen erforderlich, das sowohl rechtliche als auch fachliche Aspekte berücksichtigt. Der Prozess startet mit einer detaillierten Analyse des Bedarfs Deines Unternehmens, um die spezifischen Datenschutzanforderungen gemäß DSGVO und anderen einschlägigen Regelungen zu identifizieren. Es ist wichtig, anschließend eine umfassende Marktübersicht der Dienstleister zu erstellen und deren Qualifikationen, Erfahrungen und Referenzen zu prüfen. Empfehlenswert ist ein mehrstufiges Auswahlverfahren, bei dem nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern auch die Werte des Unternehmens eine Rolle spielen. Ein klarer, transparenter Entscheidungsprozess mit definierten Auswahlkriterien führt zu einer fundierten Entscheidung, die die Datenschutzinteressen Deines Unternehmens langfristig sichert.

… Diese Schritte kannst Du jetzt umsetzen, oder wir verraten Dir vier einfache Kriterien, mit denen Du noch heute den passenden Datenschutzbeauftragten finden kannst:

✅Die 4 wichtigsten Merkmale bei der Wahl eines externen Datenschutzbeauftragten

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1. Know How

Bei der Ernennung eines externen Datenschutzbeauftragten ist es wichtig zu wissen, welche konkreten Schritte unternommen werden müssen und wie diese am effektivsten umgesetzt werden können. Einige Maßnahmen sind nützlich, aber gesetzlich nicht vorgeschrieben und daher optional.

ExternerDatenschutzbeauftragterUmsetzungskompetenz

2. Service

Guter Service lässt sich an den Antworten auf diese Fragen erkennen:

  • Habe ich Zugriff auf einen direkten Ansprechpartner? (…oder ist nur ein Softwarezugang oder ein Verweis auf ein Info-Postfach vorhanden)
  • Kann ich den externen Datenschutzbeauftragten unkompliziert und direkt kontaktieren?
  • Wie zeitnah gibt dieser mir Rückmeldung und Unterstützung bei dringenden Themen?
ExternerDatenschutzbeauftragterPreis

3. Umsetzungskompetenz

Ein Unternehmen wird nicht allein durch das Reden über Datenschutz sicher. Nur die tatsächliche Implementierung der notwendigen Maßnahmen führt zum Erfolg. Dabei sollte der Prozess pragmatisch sein und so wenig eigene Zeit wie möglich in Anspruch nehmen.

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4. Preis-Leistungs-Verhältnis

Eine häufige Frustration: Man bezahlt, aber erhält entweder gar nichts oder nur unzureichende Leistungen. Aus diesem Grund solltest Du mit folgender Überlegung herangehen: Benötigt Ihr lediglich einen externen Datenschutzbeauftragten für Eure Datenschutzerklärung, der sonst keine weiteren Aufgaben übernimmt, oder sucht Ihr jemanden, der Euch tatkräftig bei der Umsetzung des Datenschutzes und der Compliance in Eurem Unternehmen unterstützt?

🗞️Report: Der externe Datenschutzbeauftragter - Darauf solltest Du achten

Nachdem Du nun eine Vorstellung davon hast, welche entscheidenden Faktoren bei der Wahl des richtigen Datenschutzbeauftragten für Dein Unternehmen relevant sind, und auch die Frage „Was kostet ein externer Datenschutzbeauftragter?“ geklärt wurde, kannst Du dies als eine kurze Einführung sehen, die auf unserer umfassenden Erfahrung im Markt basiert. Wenn Du einen noch tieferen Einblick erhalten möchtest, haben wir einen ausführlichen Bericht für Dich vorbereitet, der alle restlichen Fragen und Unsicherheiten beantwortet.

Externer Datenschutzbeauftragter DSB
BullProtect Datenschutz Externer Experte 1

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Über BullProtect: Der Spezialist für DSGVO

Jeremias und Patrick Vaillant (1)

BullProtect ist der Partner für Datenschutzdienstleistungen in Deutschland, geleitet von Patrick Vaillant hilft BullProtect seinen Kunden auf einfache und pragmatische Weise datenschutzsicher zu werden und neue Chancen wahrzunehmen. Die Expertise von BullProtect liegt in fundierten IT-Kenntnissen, wodurch sich das Team zunächst auf Unternehmen aus der IT- und Softwarebranche spezialisiert hat. Im Laufe der Zeit erweiterte sich der Kundenkreis, da die Anforderungen im Bereich der digitalen Datenverarbeitung alle Branchen zunehmend durchdringen und das praktische IT-Know-how und Verständnis von BullProtect zunehmend gefragter wird.

Der Fokus bei BullProtect in der Zusammenarbeit liegt auf pragmatischen Lösungen. Doch was bedeutet das? Primär werden zunächst die Themen anvisiert, die den größten Impact auf das Tagesgeschäft haben. Das kann viele Formen annehmen. Von tatsächlicher Entlastung von Geschäftsführung und Mitarbeitern, bis hin zur Gewinnung von Kunden für unsere Kunden durch entscheidende Unterstützung (z.B. Lieferantaudits, kurzfristige Etablierung von geforderten Maßnahmen, Abstimmungen mit DSBs der Gegenseite, Vertragsverhandlungen, …).

📑Sechsfach zertifiziert

BullProtect Expertise

Durch fundierte IT-Kenntnisse hat die Spezialisierung frühzeitig auf IT-, Prozess- und Datenanalysen begonnen. Dabei wurden die ISACA-Zertifizierungen zum Cyber Security Practitioner (CSP) und zum Certified Information Systems Auditor (CISA) erlangt.

Die Motivation zur Erlangung umfassender Beratungskompetenz in den eng verknüpften Bereichen Informationssysteme, rechtliche Grundlagen und Daten resultierte aus umfangreichen Erfahrungen in Mandanten-, Kunden- und Projektumfeldern. In diesem Kontext wurden zusätzliche Aus- und Weiterbildungen absolviert, darunter die TÜV-Zertifizierungen zum Datenschutzbeauftragten (DSB), zum Datenschutzauditor (DSA), zum Compliance Officer (CO) sowie zum Information Security Officer (ISO) gemäß der ISO/IEC 27000-Reihe.

🌟Kundenstimmen

„Ich kann einfach nur sagen die Kompetenz und die Zusammenarbeit ist der Hammer. So eine Bandbreite an Wissen haben wir selten gesehen, normalerweise ging den Datenschützern, die mit uns zusammenarbeiten die Puste aus. Auch die Datenschutzschulung war richtig geil und hat alle aus dem Team abgeholt. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!!!“

-Michael Bischof

5/5

„Ich freue mich, dass wir mit BullProtect nicht nur eine absolute Koryphäe, sondern vor allem einen Begleiter und „Treiber“ für unsere Datenschutz-Themen gefunden haben, der dies mit absoluter Hingabe, Begeisterung und Freude tut!“

-Holger Weser

5/5

„Jeremias Vaillant hat uns schnell und hochwertig beraten. Er hat erstklassige Hilfestellung bei allen Fragen rund um DSGVO-Konformität geleistet. Hervorzuheben ist Kundenservice und Freundlichkeit. Kann ich jedem nur empfehlen. Gerade als junges Unternehmen sind wir auf Partner angewiesen, die unkompliziert und ganzheitlich beraten können. Top!“

-Birgit Fischer

5/5

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Es gibt zwei Wege, wie Du uns erreichen kannst: Du kannst entweder ein kostenloses Beratungsgespräch im Kalender von einem unserer Geschäftsführer, Jeremias Vaillant, buchen oder ein unverbindliches Angebot anfragen. Unsere Empfehlung ist das kostenlose Kennenlerngespräch, da wir so einen ersten Eindruck von Deinem Unternehmen bekommen und Du beurteilen kannst, ob wir der richtige Partner für Euch sind. Selbstverständlich steht es Dir frei, auch nur ein unverbindliches Angebot anzufordern.

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