Sie haben von Ihrem vermeintlichen „Datenschutzexperten“ lediglich Zugangsdaten zu einer Software erhalten, die Sie „datenschutzsicher“ machen soll und die individuelle Beratung und Unterstützung bleibt aus?
Sie haben gar keine Ahnung, wo Sie überhaupt stehen und es ist praktisch keine Kommunikation zu Ihrem Datenschutzbeauftragten vorhanden?
Sie haben hierfür bereits einen internen Mitarbeiter freigestellt, der aber aus mangelndem Wissen und mangelnder Erfahrung nichts vorwärtsbringen kann und seine Zeit in seiner Kerntätigkeit deutlich mehr für Ihn und Ihr Unternehmen bringen würde?